Erfolgreicher 1. FDP Urban Summit

Am 26. Januar haben am 1. FDP Urban Summit im Kraftwerk Zürich weit über 100 FDPler, Liberale aus dem Start-up-Umfeld und der Club- & Gastroszene sowie Unternehmerinnen und Unternehmer Projekte für eine liberale Stadtpolitik der Zukunft geschmiedet. Hier geht's zur Medienmitteilung. Und hier geht's zu den Bildern.

FDP Urban Summit – 26. Januar 2019, Kraftwerk Zürich

Es braucht auch in den Städten nicht immer mehr Staat; nicht alles muss reglementiert, kontrolliert und staatlich angeleitet sein. Vielmehr braucht es private Initiative, unternehmerisches Handeln sowie Freiräume für den Einzelnen, die Familien und die Unternehmen. Damit schaffen wir lebenswerte und leistungsfähige Städte. Die FDP-Stadtparteien der grössten Städte der Schweiz haben FDP Urban gegründet, um die Zusammenarbeit zu intensivieren – denn alle Städte stehen vor ähnlichen Herausforderungen. 

Welche Ziele verfolgen wir mit dem Summit?

  • Best-Practice-Beispiele zu liberaler Stadtpolitik vermitteln – und um die vier FDP-Urban-Schwerpunkte: Mobilität der Zukunft, urbanes Wohnen, kreativ-produktive Stadt sowie Smart City und Smart Governance
  • Ideen für eine liberale Städtepolitik gemeinsam entwickeln, um diese in den Städten aufzunehmen, zu replizieren und zu skalieren
  • Exponentinnen und Exponenten der FDP in den Städten besser miteinander vernetzen
  • Neue Methoden testen und neue Zielgruppen ansprechen
  • FDP-Urban-Identität fördern und Transparenz über bisherige FDP-Urban-Aktivitäten schaffen

Wer wird bzw. kann am Summit teilnehmen?

  • Wichtigste Exponentinnen und Exponenten der FDP in den Städten
  • Vertreter wichtiger FDP-Gruppen: FDP Frauen, Jungfreisinnige, Radigal, Digital Liberal
  • FDP Mitglieder und liberale Sympathisanten

Was passiert mit den Resultaten aus den Workshops?

In den moderierten Workshops am Morgen und am Nachmittag werden Projektideen und mögliche politische Vorstösse zu den vier FDP-Urban-Themen entwickelt und diskutiert. Zu allen Themen sollen zwei Ideen weiterverfolgt werden. Für jede wird es eine Verantwortliche bzw. einen Verantwortlichen geben, die/der die Idee dann weitertreibt. Im Rahmen von öffentlichen Städteanlässen werden die Themen 2019 und darüber hinaus weiterverfolgt.